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Fortschritt mit Tradition: Fast 70 Jahre am Puls der Zeit

1954 begann die Erfolgsgeschichte von Kesseböhmer: In diesem Jahr übernahmen Heinrich J. Kesseböhmer und sein Vater Josef die Produktion der Firma Becker & Co. in Bad Essen und schrieben damit Geschichte. Seit über 60 Jahren steht der Name Kesseböhmer für innovative Lösungen in der Metallverarbeitung, die hinsichtlich der Qualität, der Funktionen und des Designs Maßstäbe setzen. Schwerpunkt der Unternehmensaktivität ist die Metallverarbeitung: Kesseböhmer verarbeitet Draht, Flachband und Rohre und veredelt diese Komponenten in der eigenen Galvanik und Pulverbeschichtung. Mit der einzigartigen Kombination aus Tradition und Innovation wurde das Unternehmen zum führenden Zulieferer für die Küchenindustrie.

Seit Generationen inhabergeführt

Mit einer Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf Ladenausstattungen, die Automobilindustrie und Holzverarbeitung hat Kesseböhmer seine führende Stellung in der Branche ausgebaut, sich für die Zukunft aufgestellt und beschäftigt heute rund 3.500 Mitarbeiter:innen an zehn Standorten. Dabei ist der Kern des Unternehmens seit fast 70 Jahren unverändert: Kesseböhmer ist auch heute noch inhabergeführt, entwickelt für seine Kunden passgenaue Produkte, die die Fertigung nur nach umfangreichen Qualitätskontrollen verlassen.

Fertigung aus einer Hand

Was Kesseböhmer außerdem besonders macht: Von der Idee bis zur Auslieferung finden alle Fertigungsschritte in unserem Hause statt – inklusive der Entwicklung und Herstellung der nötigen Maschinen und Werkzeuge. So gelingt es, die innovativen Ideen unserer Entwickler schnell und ohne Abstriche in die Tat umzusetzen. Funktionen, die begeistern. Design, das überzeugt. Qualität, die Standards setzt.

Unsere Historie

2023: Gründung der Kesseböhmer Ladenbau GmbH & Co. KG

Die Neuorganisierung der Ladenbausparte ist ein weiterer Schritt in der konsequenten Umstrukturierung des Unternehmens, die bereits seit Jahren erfolgreich voranschreitet. Um ein optimales Zusammen wirken zu gewährleisten, wurden in diesem Sinne nun die vier Standorte der Ladenbausparte gebündelt und stehen den Kunden von jetzt an als zentral gesteuerter Vertrieb offen.

2019: Fertigstellung der Erweiterung Werkzeugbau & Produktions­technik in Preußisch Oldendorf

Die seit Oktober 2017 laufenden Arbeiten zur Erweiterung der Produktionsflächen der Firma Schwarz werden Ende 2019 fertiggestellt. Nun verfügt die Produktionsstätte zusätzlich über eine rund 2.500 m² große Erweiterung des Werkzeugbaus und eine knapp 2.600 m² große Produktionshalle mit integriertem Presswerk. Im Zuge dessen entstehen an diesem Standortweitere Arbeitsplätze im zweistelligen Bereich.

2018: Einweihung eines neuen Gebäude­komplexes bei Krause Metall in Herrnhut

Das im September 2017 gestartete neue Bauvorhaben bei Krause Metall in Herrnhut feiert Richtfest. Die nun fertiggestellte Erweiterung des Betriebsstandortes der Kesseböhmer Unternehmensgruppe in der Oberlausitz um circa 6.000 Quadratmeter umfasst den Neubaueiner Lager- und Montagehalle mit Büro- und Sanitärräumen sowie einer Tiefgarage.

2018: Erweiterung des Verwaltungs­gebäudes in Bohmte

Das erweiterte Gebäude erstreckt sich nun über drei Etagen und eine Gesamtnutzfläche von1.170 m2. Ein Hingucker sind unsere beiden Besprechungsräume im Erdgeschoss: Die Design-Räume führen zum 300 m2 großen Präsentationsraum. Dort können unsere Partner die Produkte in einer inspirierenden Atmosphäre erleben.

2018: Fertigstellung des Presswerkes in Dahlinghausen

Neben den beiden Galvanikanlagen entstand hier ein Komplex aus Verwaltungsgebäude und Press- bzw. Stanzwerk. Die Zahlen sind bemerkenswert: Auf einer Grundstücksfläche von gut 105.000 m² wurden in den letzten Jahren mehr als 53.000 m² überbaut, was in etwa 8 Fußballplätzen entspricht.

2018: Vollständige Integrierung des Holzwerks Rockenhausen

Die seit 2016 stetig voranschreitende Integration des Holzwerks Rockenhausen in die Kesseböhmer-Gruppe verzeichnet neue Erfolge. Neben der gemeinsamen Produktentwicklung und Markteinführung können diverse interne Prozesse optimiert werden. Die Inbetriebnahme des ersten Roboterarbeitsplatzes Anfang des Jahres kann als neuer Meilenstein gesehen werden. Zukünftige Großprojekte sollen den Standort weiter stärken.

2017: Neues Verwaltungs­gebäude in Bohmte

Im Dezember 2017 wird am Standort der Kesseböhmer Warenpräsentation GmbH & Co. KG in Bohmte ein neues Verwaltungsgebäude fertiggestellt. Mit dem Neubau entstehen auf insgesamt drei Etagen und einer Fläche von circa 1.220 Quadratmetern 34 Büros, eine Ausstellungshalle sowie zwei Konferenzräume.

2017: Inbetrieb­nahme GALVANIK III in Dahling­hausen

Auf Galvanik II, das 2009 in Betrieb genommen wurde, folgt nun mit Galvanik III ein weiterer Höhepunkt in der 62-jährigen Unternehmensgeschichte. Die neue Galvanik beansprucht 16.500 m2 überbaute Fläche, größer als zwei Fußballfelder. Insgesamt 17.000 m3 Erde wurden bewegt, 6.000 m3 Beton verbaut und 2.000 t Stahl eingesetzt. Das Ergebnis ist eine der größten und modernsten Galvanikanlagen der Welt.

2017: Neue Beschichtung­sanlage in Bohmte

Der bestehenden Pulverbeschichtungsanlage in Bohmte wird in diesem Jahr eine neue Anlage zur Seite gestellt. So können die Kapazität gesteigert und die Stillstandzeitenreduziert werden. Im Zuge der Investition liegt ein starker Fokus auf den Themen Energieeffizienz und Umweltschutz. Mit dem Bau wird die perfekte Basis für weiteres Wachstum geschaffen.

2016: Showroom Eröffnung in China

Seit diesem Jahr steht unseren asiatischen Vertriebspartnern und Kunden ein Ausstellungsraum für Produkt- und Vertriebsschulungen zur Verfügung. Neben Büroräumen, einer Küche und einem Besprechungsraum entstanden zwei repräsentative Ausstellungsräume. Auf insgesamt 300 m² werden unsere Auszugssysteme hier auf lokale Bedürfnisse angepasst inszeniert.

2015: Krause Metall feiert 90-jähriges Jubiläum

Das seit 1998 zur Kesseböhmer-Gruppe gehörende Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen. Mit seinen 100 Mitarbeiter*innen trägt die Krause Metall GmbH in den Bereichen Draht-, Profil- und Blechverarbeitung zu dem Erfolg der Gruppe bei. Ein großes Sommerfest mit der Belegschaft und Kooperationspartnern krönt dieses Jubiläum.

2014: Neues Try-out Center bei Schwarz Werkzeugbau

Im Laufe des Jahres werden in der eigens dafür erbauten Halle zwei neue Pressen in Betrieb genommen. Das neue Center wird durch einen 80-Tonnen-Kran komplettiert, parallel dazu wird die bestehende Presse mit komplettem Retrofit auf den neuesten technischen Stand gebracht. Dank der damit einhergehenden Aufstockung der Arbeitsplatzanzahl um mehr als20 Prozent ist ein 3-Schichtbetrieb nun möglich.

2012: Erweiterungen der Produktionsflächen

Sowohl bei Krause Metall in Herrnhut als auch bei Kesseböhmer Weilheim kommt es 2012 zu umfangreichen Erweiterungen. In Herrnhut wird eine neue Produktionshalle mit 2.500 m² gebaut und der Standort in Weilheim wird durch 4.500 m² neue Produktionsfläche in großem Stil erweitert. Insgesamt 2.100 Mitarbeiter, davon 161 Auszubildende sind für einen Gesamtumsatz von 370 Millionen Euro verantwortlich.

2011: Tod von Heinrich J. Kesseböhmer

Am 12. Juli kommt Heinrich J. Kesseböhmer im Alter von 78 Jahren bei einem tragischen Autounfall ums Leben. Der Seniorchef, der dem Unternehmen auch nach seinem Rücktritt weiterhin beratend zur Seite stand, wird von der gesamten Kesseböhmer-Gruppe schmerzlich vermisst.

2010: Gesellschaftliche Neustruk­turierung der Unternehmens­gruppe

Unter dem Dach der Kesseböhmer Holding mit Oliver Kesseböhmer als Alleingesellschafterwerden die Geschäftsbereiche Beschlagtechnik in Dahlinghausen und Warenpräsentation in Bohmte rechtlich verselbstständigt. Außerdem werden die Gesellschafteranteile in die vierte Generation der Familie Kesseböhmer übertragen.

2009: Neugründung in Ungarn

Zusammen mit Kesseböhmers langjährigem Geschäftspartner Häfele wird in diesem Jahr die Firma Toplifter im ungarischen Budapest gegründet, sowie die Huwil Toplifter-Produktfamilie übernommen.

2009: Fertigstellung GALVANIK II in Dahlinghausen

Die im vorherigen Jahr begonnen Bauarbeiten der zweiten Galvanikanlage in Bad Essen-Dahlinghausen kommen Ende 2009 zu einem erfolgreichen Ende. Neben der zweiten Galvanik wird an diesem Standort außerdem ein 4,5 MW-Holzkraftwerk zur Nutzung regenerativer Energien in Betrieb genommen.

2006: Erweiterung des Werkes Lübeck

Um ganze 12.600 m² wird das Werk in Lübeck in diesem Jahr erweitert. Gleichzeitig werden erhebliche Investitionen in einen leistungsfähigen Maschinenpark getätigt. Zusätzlich zu diesen Neuerungen kommt es noch zur Inbetriebnahme einer weiteren Pulverbeschichtungsanlage im Lübecker Werk.

2004: 50 Jahre Kesseböhmer

Ein halbes Jahrhundert Kesseböhmer – dieses grandiose Jubiläum darf das Unternehmen in diesem Jahr festlich begehen. Anlässlich der großen Feier beehrt Niedersachsens amtierender Ministerpräsident Christian Wulff das Unternehmen mit seiner Anwesenheit und glänzt als würdiger Festredner.

2001: Erweiterung in Dahlinghausen

Die Werkhallen in Dahlinghausen werden in diesem Jahr um stolze 12.600m² erweitert. Darüber hinaus findet eine umfassende Abrundung des angrenzenden Westgeländes statt. Es entsteht ein Parkplatz sowie eine neue Zufahrt zur Bundesstraße und ein Regenrückhaltebecken.

2000: Vergrößerung des Werkes Bohmte

Mit dem Eintritt ins neue Jahrtausend steht bei Kesseböhmer eine neue Ausweitung an: Das Werk in Bohmte wird um circa 7.000 m² vergrößert.

1999: Übernahme von Storebest

Mit der Übernahme des Lübecker System-Ladenbauausstatters Storebest rundet Kesseböhmer in diesem Jahr sein Angebot im Segment „Warenpräsentation und Ladenbau“ ab.

1998: Ausweitung des Portfolios

Durch den Erwerb eines Werkes in Weilheim bei Stuttgart sowie eines Zulieferbetriebes für Möbelbeschlagtechnik in Herrnhut in Sachsen kann das Produkt-Portfolio im Bereich Büro-Ergonomie und Caravan ausstattung erfolgreich ausgeweitet werden. In weniger als zehn Jahren konnte der Jahresumsatz verdoppelt werden; er liegt nun bei 200 Millionen DM. Auch die Anzahl der Mitarbeiter*innen erreicht mit 1.000 Angestellten einen neue Rekordwert.

1997: Veränderung in der Leitung

Das Jahr 1997 ist durch eine wichtige Veränderung in der Unternehmensleitung geprägt. Oliver Kesseböhmer, der Sohn von Heinrich J. Kesseböhmer, tritt von nun an als Geschäftsführer und Gesellschafter in das Familienunternehmen ein.

Anfang bis Mitte der 1990er Jahre: Fokus auf Export

In den 1990er Jahren wird das Exportgeschäft stark ausgebaut und intensiviert. Der Jahresumsatz im Jahr 1990 erreicht 100 Millionen DM bei einer Mitarbeiterzahl von 740Angestellten.

1991: Übernahme der Spedition & Ausbau des Fachwerkhauses

Zu Beginn der 90er Jahre übernimmt Frank Kesseböhmer die Speditionen des Unternehmens. Auch für den Produktbereich „Einbau- und Beschlag-Systeme für Möbel“ hält das Jahr 1991 Neuerungen bereit: Das renovierte und ausgebaute Fachwerkhaus dient nun als Hausaustellung in diesem Ressort.

1980er Jahre: Neuerungen prägen das Unternehmen

Als Start für diese Entwicklung kann 1980 der Neubau einer Pulverbeschichtungsanlage im Werk Bohmte gesehen werden. In Dahlinghausen wird in dieser Zeit die erste Galvanik durch eine neue Anlage ersetzt. Die Entwicklung und Einführung der „Chrom-Linie“ in der Mitte des Jahrzehnts markiert einen wichtigen Meilenstein für die Möbelindustrie.

1979: Übernahme der Gesamtleitung

Nach dem Tod seines Vaters Josef Kesseböhmers, übernimmt Heinrich J. Kesseböhmer von nun an die Gesamtleitung des Unternehmens. Der Jahresumsatz konnte sich in diesem Jahrzehnt mehr als verdoppeln: Bei einer Mitarbeiterzahl von 300 Personen liegt der Umsatz1979 bei 35 Millionen DM.

1976: Erweiterungen in Bohmte

Das Werk Bohmte wird umfassend erweitert und eine weitere Wirbelsinteranlage wird erfolgreich in Betrieb genommen.

1975-1990: Erste Firmen­beteiligungen

Beteiligung an der Firma DWD-Drahtwaren aus Deizisau / Stuttgart, die Körbe für Geschirrspüler und Roste für Kühlschränke herstellt. Außerdem kommt es zu einer Beteiligung von Kesseböhmer an der Firma Marfil S.r.l. in Morhange in Elsaß-Lothringen (Frankreich).

1971-1974: Großflächige Ausweitungen

In den Werken Bohmte und Dahlinghausen werden durch laufende Erweiterungen in diesen Jahren die bestehenden Fertigungskapazitäten weiter ausgebaut. Das Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt circa 250 Mitarbeiter beschäftigt, generiert zu Beginn des Jahrzehnts einen Jahresumsatz von 12 Millionen DM.

1969: Werkseröffnung in Bohmte

Das Werk Bohmte feiert in diesem Jahr seine Eröffnung. Auch in Dahlinghausen gibt es Grund zum Feiern: Eine moderne Pulverbeschichtungsanalage erweitert die Kapazität der Oberflächenbehandlung

1969: Die erste „INTERZUM“

Die erste „INTERZUM“ öffnet im Jahr 1969 ihre Tore. Als Aussteller von Anfang an mit dabei ist Kesseböhmer.

1968: Erfolgreiches Wachstum

Besonders im Bereich Warenpräsentation kann ein starkes Wachstum verzeichnet werden. Bekannte Markenartikel wie Tempo-Taschentücher und Produkte von Henkel, Nestlé, Coca-Cola, Vileda, Bosch und vielen weiteren werden in Kesseböhmer-Displays angeboten.

1965: Inbetriebnahme der ersten Galvanik

In Dahlinghausen wird die erste Galvanikanlage für Nickel-, Chrom- und Messingoberflächen in Betrieb genommen. Auch ein erstes Bürogebäude wird nun hier errichtet.

Anfang der 1960er Jahre: Programmentwicklung im Küchenressort

In Dahlinghausen wird die erste Galvanikanlage für Nickel-, Chrom- und Messingoberflächen in Betrieb genommen. Auch ein erstes Bürogebäude wird nun hier errichtet.

1962: Inbetriebnahme einer neuen Anlage

Die Produktionsstätte in Bad Essen-Dahlinghausen erweitert sich stetig: In diesem Jahrstartet der Betrieb einer neu errichteten Kunststoffbeschichtungsanlage im Wirbelsinterverfahren.

1961: Erster Hallenbau

Um die Kapazität der Produktion von Warenpräsentationsdisplays sinnvoll zu erweitern, findet ein erster Hallenneubau auf einer Gesamtfläche von 1.500m² statt. In diesem Jahrmacht das Unternehmen mit 40 Mitarbeiter*innen einen Jahresumsatz von 1 Millionen DM.

1959: Erweiterung des Produktangebots

Durch die Inbetriebnahme einer neuen PVC-Beschichtungsanlage wird das Produktangebot des jungen Unternehmens um kunststoffummantelte Dekorationsartikel sowie Verkaufs- und Werbeständer ausgedehnt.

1954: Gründungsjahr

Gemeinsam mit seinem Sohn Heinrich J. übernimmt Josef Kesseböhmer die Produktion der Firma Becker & Co. in Bad Essen-Dahlinghausen, die als Hersteller für Körbe und Siebe  Kartoffelsortierer in Erscheinung treten. Mit dieser Übernahme ist das Unternehmen Kesseböhmer geboren und widmet sich von nun an der Produktion von Drahtkörben und Dekoständern für Ladenbau und Warenpräsentation.

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